Der Elfenbein-Lagiacrus ist eine Unterart des Lagiacrus, welche einen elfenbeinfarbenen Körper und leuchtend blaue Hörner und Dornen besitzt. Sie gehört ebenfalls zu den Leviathanen. Als ein Mitglied dieser Klassifizierung, hat der Elfenbein-Lagiacrus auch Verwandtschaften zu Monstern wie dem Gobul, Agnaktor und Königs-Ludroth. Es galt eins nur als Mythos unter den Einheimischen.[1]
Verbreitung[]
Elfenbein Lagiacri halten sich oft und gern auf der Ödnis-Insel, sowie im Flutwald auf. Hier behaupten sie sich leicht als Spitzenräuber. Es wird gesagt, dass sie sich oft weiter draußen auf dem Meer als normale Lagiacri aufhalten, was aber aufgrund ihres landgebundenen Lebensstils nicht stimmen kann.[2]
Stellung in der Nahrungskette, Ernährung[]
Sich selbst als einer der Top-Jäger behauptend, macht der Elfenbein Lagiagrus Jagd auf Aptonoth, Epioth und Jaggi. Wenn ihm die Chance gegeben wird, gibt er sich jedoch auch mit Aas zufrieden. Durch seine schiere Größe ist er in der Lage auch mittelgroße Monster wie Großjaggi und Qurupeco, ohne viel Mühe und Aufwand, zu erlegen. Um Revier-Kämpfe mit seinem Verwandten, dem Lagiacrus, zu vermeiden lebt der Elfenbein-Lagiacus mehr an Land, als im Wasser. Allerdings begegnet er dort auch des öfteren anderen großen Jägern wie dem Zinogre, Rathalos oder Dämonjho. Aber aufgrund seiner Größe und der Stärke seiner elektrischen sowie auch physischen Attacken, ist er in der Lage, die meisten Auseinandersetzungen mit diesen Konkurrenten für sich zu gewinnen. Wenn die Nahrungsquellen an Land knapp werden, hat er noch immer die Möglichkeit, sich ins Wasser zurück zu ziehen, wo das Nahrungsangebot größer und die Anzahl der Konkurrenten geringer ist. Plesioth, König Ludroth und derenUnterarten, sowohl der Gobul versuchen unter allen Umständen den Kontakt mit ihm zu meiden. Konfrontationen mit ihren Verwandten sind zwar nicht häufig, aber passieren gelegentlich.
Biologische Anpassung[]
Er hat die gleichen Anpassungen wie seine mehr im Wasser lebenden Verwandten, nur sind sie besser an das Leben an Land angepasst: stärkere Beine, sowie kleine Poren in der Haut um ein Austrocknen des Panzers zu verhindern. Seine weiße Panzerfarbe rührt daher, dass dieser aus Quarz besteht. Der Panzer an seinem Kopf besteht dabei aus mehr aus diesem Rohstoff, als am Rest des gesamten Körpers zusammen. Ebenso ist ihre elektrische Stärke viel höher, als bei seinem Verwandten, dem Lagiacrus. Es kann einen starken elektrischen Schock nutzen, ohne dabei seine ganze Macht zu verwenden. Wenn er dies tun würde, würde dieser auf tödlich für jedes Lebewesen in seiner Umgebung ausgehen.
Verhalten[]
Der Lagiacrus ist ein eigentlich sehr ruhiger Wyvern, welcher sich gegenüber anderen Monstern eher zurückhaltend verhält und diese selten - ausgenommen natürlich für die Jagd - angreift. Sollte er sich jedoch gestört oder gar bedroht fühlen, kann er schnell aggressiv und impulsiv handeln und wird erst wieder zur Ruhe kommen, wenn die Quelle seiner Störung bzw. Bedrohung vertrieben oder getötet wurde.
Anders jedoch verhält sich der Leviathan gegenüber Jägern und im allgemeinen Menschen. Sollte er auf einen treffen, wird der Lagiacrus sofort angreifen, selbst wenn der Jäger oder Mensch keine bedrohliche Haltung dem Leviathan gegenüber übernimmt.[3]