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Gypceros ist ein Vogelwyvern, der in Monster Hunter eingeführt wurde.
Aussehen[]
Gypceros gehört zu den längsten und schwersten bekannten Vogelwyvern. Sein Körper ist von einer dichten blaulichen Gummihaut überzogen und besitzt einen markanten Kopfkamm, welches es gegen seinen Höcker oberhalb des Schnabels schlagen kann. Sein Schweif ist elastisch und besitzt an der Spitze eine leicht verdickte Stelle welche schwerer ist als der Rest.
Fähigkeiten[]
Der Gypceros hat eine Vielzahl von Fähigkeiten welche es äußerst hinterlistig einzusetzen weiß.
Eines der Hauptmerkmale des Monster ist die dichte isolierende Gummihaut des Monster. Diese schützt das Monster nicht nur vor Angriffen des Donner-Elements, sondern sorgt auch dafür dass stumpfe Angriffe vom Monster einfach abprallen.
Sein Schweif ist elastisch und besitzt an der Spitze ein Gewicht wodurch er sein Schweif wie eine Peitsche nutzen kann und somit eine höhere Angriffsreichweite besitzt als es zunächst den Anschein hat.
Trotz seiner größeren Masse, im Vergleich zu anderen Vogelwyvern ist das Monster sehr agil und kann dadurch schnell zu seinen Feind aufschließen und mit seinen Schnabel zustechen. Dabei kann es schonmal vorkommen, dass der Gypceros Objekte eines Jägers stibitzen kann. Außerdem rennt das Monster gerne scheinbar ziellos durch das Gebiet um sich schließlich auf sein Opfer zu stürzen.
Das Monster täuscht auch gerne ein wechseln des Gebietes an, indem es sich in die Lüfte erhebt um wegzufliegen, nur um dann auf halben Wege kehrt zu machen und wieder im selben Gebiet zu landen. Ist sein Gegner hingegen im Nachteil und wechselt das Gebiet, kommt es jedoch auch vor, dass der Gypceros diesen verfolgt.
Mit seinen Kopfkamm, welches es durch abrupte Bewegungen gegen seinen Schnabel schnellen lassen kann, kann es Funken erzeugen wodurch durch mehrfaches aneinanderprallen ein Lichtblitz entsteht, welches seine Gegner in der Umgebung blenden und somit für kurze Zeit bewegungsunfähig macht. Es selbst ist dagegen jedoch immun, was dazu führen kann, dass es nicht bemerkt wenn der Angriff nicht erfolgreich ist.
Sind seine Feinde erst einmal betäubt, kann es diese entweder mittels eines Bodyslams umwerfen oder, durch seiner Fähigkeit konzentriertes Gift aus seinen Schnabel zu spucken, vergiften. Dieses Gift wird nicht nur potenter während es älter wird sondern kann auch dann noch seine Opfer vergiften, wenn diese mit es in Kontakt geraten während es einen Hang herunterfließt.
Ist das Monster angeschlagen zieht es seinen letzten Ass aus den Ärmel indem es sich tot stellt. In diesen Zustand verharrt es eine Weile um seine Gegner in Sicherheit zu wiegen. So ist es sogar möglich Teile aus dem Monster zu schneiden. Wurde der Kopfkamm noch nicht abgeschlagen fällt einen jedoch auf, dass dieser immer wieder aufflackert, was bei immer steigender Intensität aufzeigt wann das Monster mit seinen Überraschungsangriff beginnt. In den Augenblick setzt es zu einen äußerst mächtigen Rundumschlag an, welches bei Kontakt massiven Schaden zufügt.
Verhalten[]
Gypceros gehören eher zu den scheueren Wyvern und verbringen die meiste Zeit als Einzelgänger. Trifft das Monster auf ein mächtigeres Monster, versucht es nach Möglichkeit sofort die Flucht zu ergreifen. Jäger scheint es jedoch nicht sonderlich gut einschätzen zu können weshalb es hier eher versucht mit hinterlistigen Angriffen und Finten die Oberhand zu gewinnen.
Da seine Gummihaut scheinbar wenig Nervenzellen besitzt, macht es einen Gypceros nichts aus, wenn man ihr beim lebendigen Leib ein Teil eben jener Haut aus dem Leib schneidet während es sich gerade tot stellt. In Notsituationen nutzt es diese Technik das andere Monster von einen ablassen, um in einen Moment der Unaufmerksamkeit hochzuschnellen und die Flucht zu ergreifen.
Nerscylla sind eine ernste Bedrohung für dieses Monster, da sie Gypceros Jagen um an ihrer Gummihaut und ihr potentes Gift zu gelangen. Gerade die Gummihaut ist nämlich bestens dafür geeignet, um sich vor den Angriffen des Khezus, welches sich meist ebenfalls in den selben Gebieten aufhält, zu schützen.
Als der schwerste Vogelwyvern lässt dieses Monster keine Gelegenheit aus auf Futtersuche zu gehen. Gerade glitzernde Dinge ziehen es magisch an, da es diese mit äußerst schmackhaften Donnerkäfern verwechselt.
Lebensraum[]
Gypceros leben vor allem in eher morastigeren und feuchten Regionen wo seine Hauptnahrungsquellen gefunden werden können. Es kann aber auch vorkommen dass es in Regionen mit mediterraneren Temperaturen angetroffen werden kann.
Beschreibung[]
Monster Hunter Freedom | |
Wyvern, die mit ihrem markanten Kopfkamm helle Lichtblitze erzeugen kann. Ihre gummiartige Haut ist schadensresistent. Kann zwar Gift spucken, ist aber recht furchtsam. Gefahrenstufe:
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Monster Hunter Freedom Unite | |
Wyvern, die verwirrende Lichtblitze abgibt, wenn ihr Kopfkamm angegriffen wird. Ihre zähe Haut ist robust und gegen Schockfallen gewappnet. Ihr Speichel ist zwar giftig, allerdings ist sie von Natur aus recht scheu. Gefahrenstufe:
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Monster Hunter 4 | |
頭のトサカが特徴的な飛竜。 トサカを打ち合わせることで閃光を発し、外敵の目を眩ませる。 ゴム質に近い皮膚は打撃に強く、シビレ罠にも耐性を持つ。 吐き出す汚物は毒性を含む。 傾斜面では毒液が流れ落ちるため、特に注意。 Gefahrenstufe: ★★★
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Monster Hunter 4 Ultimate | |
Wyvern, die verwirrende Blitze erzeugen, indem sie auf ihre auffälligen Schuppen schlagen. Die gummiartige Haut widersteht Schlägen und mindert die Wirkung von Schockfallen. Vorsicht: Der Giftspeichel, den sie spucken, kann Abhänge hinabfließen. Gefahrenstufe: ★★★
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Monster Hunter Generations / Monster Hunter Generations Ultimate | |
Ein Wyvern, der desorientierende Lichtblitze aussendet, wenn er seinen Kamm schlägt. Seine gummiartige Haut widersteht stumpfen Treffern und macht Schockfallen weniger effektiv. Achtung: Der giftige Speichel, den er spuckt, fließt Hänge herunter. Zerstöre den Kamm! Der Gypceros desorientiert seine Beute mit einer Blitzattacke seines Kamms. Den Kamm zu zerstören, raubt ihm diese Fähigkeit, weshalb es ratsam ist, dieses Problem so früh wie möglich in Angriff zu nehmen. Gefahrenstufe: ★★★
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Monster Hunter Stories | |
Vogelwyvern die auf ihre Wappen schlagen, um blendende Blitze zu erzeugen und ihre Feinde zu blenden. Gefahrenstufe:
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Monster Hunter Stories 2: Wings of Ruin | |
Diese Vogelwyvern schlagen auf ihre Wappen, um blendende Blitze zu erzeugen, die ihre Feinde blenden. Ihre Haut hat ähnliche elastische Eigenschaften wie Gummi, und das flüchtige Gift, das in ihrem Mund erzeugt wird, kann jede umgebende Vegetation leicht auflösen. Gefahrenstufe:
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Auftritte[]
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Anmerkungen[]
Generelle Anmerkungen
- Aufgrund seiner Gummihaut, ist der Gypceros immun gegenüber Schockfallen.
- Auch Blitzbomben zeigen keine Wirkung, was eindeutig sein sollte, wenn man bedenkt, dass es gegen seinen eigenen Blendangriff ebenfalls immun ist.
- Es versucht selbst dann seine Feinde zu blenden wenn der Kopfkamm bereits zerstört wurde.
- Gypceros ernähren sich von Giftpilzen
- Gypceros erreichte während einer Umfrage der beliebtesten Monster, anlässlich des 20. Jubiläum der Reihe, Platz 145.
Erste Spielegeneration
- Dies deutet darauf hin, dass Neopteron eine potentielle Nahrungsquelle für Gypceros darstellen.
Zweite Spielegeneration
- Auch verteilt es nun eine Giftwolke, wenn sein Kopfkamm zerstört wurde.
Vierte Spielegeneration
- Zudem wird das Gift, welches den Boden berührt, vom unebenen Terrain beeinflusst.
- Dies unterstreicht die Tatsache, dass Nerscylla Jagd auf diese Monsterart macht.