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Plesioth ist ein Fischwyvern, der im ersten Monster Hunter eingeführt wurde.
Aussehen[]
Plesioth sind Wyvern-ähnliche Fischwyvern, mit blau und gelben Schuppen welche durch die durch das Wasser auf ihnen einen leichten Glanz ausstrahlen. Im Gegensatz zu anderen Wyvern hat diese Art sich dem Leben im Wasser angepasst, so haben sich seine Flügel und Schwanzspitze zu Flossen entwickelt und zwischen seinen Beinen haben sich Schwimmhäute gebildet um sich flink durch die Untiefen des Gewässers zu bewegen. Ferne besitzt das Monster eine große Rückenflosse und mehrere kleine Flossen auf den Kopf und an deren Seiten.
Sein Kopf hat ebenfalls die Form eines Hais angenommen zusammen mit vielen kleinen messerscharfen Zähnen und zwei gelbweißen Fischaugen welche keine Iris aufweisen.
Fähigkeiten[]
Der Plesioth hat sich perfekt an das Wasserleben und das Jagen unter Wasser angepasst. Mit seinen Flossen und starken Beinen, kann sich das Monster agil durch das Wasser bewegen und gibt Lebewesen welche nicht an das Leben im Wasser angepasst sind, keine Chance dieses Lebend zu verlassen. Selbst unaufmerksamer Monster welche am Ufer Wasser trinken müssen sich vor diesen Fischwyvern in Acht nehmen, denn das Monster kann urplötzlich aus den Wasser schießen bevor das Opfer überhaupt reagieren kann. Je nach Situation kann es auch von einer Wasserquelle über Land in eine andere springen und seine Opfer im spring ein einschläferndes Gift zufügen.
Aber nicht nur im Nahkampf ist das Monster gefährlich, denn es ist dazu in der Lage Wassermassen in seinen Körper aufzunehmen und diese anschließend in kurzen konzentrierten Strahlen abzufeuern, welche über einer großen Reichweite sein Ziel erwischen kann.
Wechselt der Kampf vom Wasser auf Land, stellt der Plesioth weiterhin eine große Gefahr dar. Zwar ist die Mobilität des Monsters stark eingeschränkt, allerdings kann es weiterhin mit seinen massigen Körper und seinen großen langen Schweif äußerst hart zuschlagen. Hauptaugenmerk sollte auf den Bodycheck des gelegt werden, denn mit diesen Angriff kann es die Gesetzt der Physik außer Kraft setzen und seine Opfer erwischen ohne Kontakt mit ihnen herstellen zu müssen. Wie im Wasser kann der Plesioth Strahlen verschießen, aufgrund der fehlenden Mobilität im Wasser fällt ihm jedoch das Zielen schwer. Zuletzt kann das Monster mit seinen Maul zuschnappen um seine Feinde ein einschläferndes Gift zu injizieren.
Solange der Fischwyvern sich unter Wasser befindet, haben Nahkämpfer es äußerst schwer dieses Monster zu erwischen. Da kann jedoch eine Schallbombe oder eine Explosion das Monster erschrecken und dazu bewegen sich an Land zu begeben. Ist das Monster geschwächt, klappt es seine Rückenflosse ein. Ist es kurz vorm Exitus beginnt es zudem damit Richtung seines Nests zu humpeln.
Verhalten[]
Plesioth jagt seine Beute vor allem aus dem Schutze der Untiefen des Gewässers. Dabei kann es selbst hochgeachsene Monster wie Aptonoth ohne Probleme ins Wasser ziehen um diese dann mit ihren einschläfernden Gift zu Schwächen und zum ertrinken zu bringen.
Der Wyvern frisst jedoch nicht nur andere Monster sondern auch anderen Einheimische Wesen. Vor allem Frösche scheint das Monster recht gerne zu fressen, da Jäger mit diesen das Monster anlocken können um sie anschließend aus dem Wasser zu ziehen.
HC-Plesioth[]
Die Hardcore-Variante aus Monster Hunter Frontier besitzt einen deutlich muskulöseren Körperbau und dunklere Schuppen, sowie gefleckte Flossen. Es ist am Land deutlich agiler als die ein normaler Plesioth und setzt deutlich mehr auf AoE Angriffe wie Bodyslams und Wasserstrahlen welche es lieber horizontal abfeuert.
Zudem kann es eine einschläfernde Flüssigkeit absondern, sich schlafend stellen, seine Feinde überrennen und mitten im Sprung die Richtung ändern.
Erschienen in[]
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Beschreibung[]
Monster Hunter Freedom | |
Riesige Wasser-Wyvern, deren Flügel sich zu Flossen entwickelt haben. Sehr fischähnlich, können sich aber auch an Land fortbewegen. Frösche gehen ihnen über alles. Gefahrenstufe:
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Monster Hunter Freedom | |
Riesige Wasserwyvern, deren Flügel sich zu Flossen entwickelt haben. Sehr fischähnlich, kann sich aber auch an Land fortbewegen. Sie liebt Frösche. Gefahrenstufe:
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Monster Hunter Freedom | |
Ein riesiger Fischwyvern, den man in der Nähe von Gewässern vorfindet. Anstelle von Flügeln hat er aufs Schwimmen spezialisierte Flossen entwickelt und kann nicht fliegen. Trotz des fischartigen Aussehens ist er auch an Land aktiv. Eine Vorliebe für Frösche! Frösche sind für einen Plesioth unwiderstehlich. Verwende einen als Köder und du kannst den Plesioth wie einen Fisch aus dem Wasser angeln - aber nur wenn du vorher nicht von ihm entdeckt wurdest. Gefahrenstufe: ★★★★
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Anmerkungen[]
Allgemeines
- Der Name Plesioth könnte vom Plesiosaurus stammen, ein langhalisges Meeresreptil aus der Unterjura-Zeit.
- Plesioth können mit einen Frosch aus den Wasser gezogen werden, wenn dieses den Jäger noch nicht bemerkt hat.
- Beim erfolgreichen Angeln wird dem Monster Schaden zugefügt, was sogar zu seinen Ableben führen kann.
- Eine Schallbombe oder ein anderes lautes Geräusch, etwa durch Detonation I, kann das Monster im Wasser zurückschrecken lassen, allerdings auf Kosten dessen, dass es sofort in den Wutmodus wechselt.
- Dies tritt jedoch nicht ein, wenn das Monster kurz vorm Exitus ist.
- Stirbt das Monster, während es sich noch im Wasser befunden hat, kann das Monster nicht erreicht und somit auch nicht ausgenommen werden.
- Die einzige Ausnahme bildet hier Monster Hunter 3 Ultimate wo es möglich ist einfach ins Wasser zu springen.
- Die Hitbox des Monsters scheint an Land deutlich größer zu sein als sie eigentlich sein sollte, da man vom Bodycheck des Monsters selbst dann noch erwischt wird, obwohl das Monster keinen Kontakt hergestellt hat.
- In der Beliebtheitsumfrage der Monster, anlässlich des 20. Jubiläums der Reihe, erreichte der Plesioth den besten Platz aller Fischwyvern, nämlich Platz 91.
2. Gen
3. Gen
- Dadurch kann ein erlegter Plesioth nun auch dann ausgenommen werden, wenn das Monster im Wasser verstorben ist.
- In diesen Fall erholt sich das Monster indem es Epioth jagt und diese frisst.
- Ist das Monster tatsächlich kurz vorm Exitus beginnt das Monster zu humpeln.
- So geht das Monster zum Beispiel beim Rutenschlag an Land leicht in die Hocke um die Monster besser zu treffen.
4. Gen
MHO
- Nachschub und Verbesserungen für die Munition kann während der Jagd erhalten oder gefunden werden, zudem stehen einen Felynes zur Verfügung um das Schiff zu reparieren.
MHST