Sie haben schlechte Augen, gleichen diesen Nachteil aber mit einem feinen Gehör aus. Rhenoplos fühlen sich sehr schnell gestört und rennen dann blind vor Wut auf die Unruhestifter zu, wobei sie manchmal mit Bäumen und Felsen zusammenstoßen und so das Bewusstsein verlieren. Ihr schlechtes Sehvermögen und ihre Angewohnheit auf Feinde zuzustürmen, macht sie zur leichten Beute für Raubtiere.
Schwerfällige Pflanzenfresser mit schlechten Augen, aber gutem Gehör. Rhenoplos verfolgen stur jedes Ziel in der Nähe. Sie stoßen oft mit Felsbrocken zusammen vermutlich, weil sie kaum anhalten können, wenn sie einmal rennen.