Uth Duna ist ein massiver Reptilien-Leviathan mit einem Körper, der dem verschiedener Kampfwyvern ähnlicher ist als andere Leviathane. Einmal hat es ein schmales, fischartiges Gesicht, das mit kräftigen Kiefern und kleinen scharfen Zähnen ausgestattet ist, um besser Fische in den Flüssen zu schnappe und fressen. Sein Körper ist in einem gestreiften Muster mit bunten Schuppen bedeckt, die an farbkräftige Fische erinnert. Sein Körper besitzt eigentlich alle Merkmale eines Fischwyverns, zu einem der Agilität im Wasser und die Fähigkeit mit kräftigen Beinen aufs Land zu gelangen. Die bekanntesten Merkmale von Uth Duna sind die massiven durchscheinenden Flossen an Kopf, Rücken, Vorderbeinen und Schwanz. Trotz dieser riesigen Körperteile ist es in der Lage sehr agil Unterwasser zu sein.
Fähigkeiten[]
Uth Duna ist der Spitzenprädator des Karminwaldes. Trotz seines sperrigen Aussehens besitzt es im Wasser eine immense Geschwindigkeit, springt schnell aus dem Wasser und stürzt zurück, um seine Gegner zu zerquetschen. Sein Biss ist enorm kräftig und es beißt mit seinen scharfen Zähnen sehr tief in seine Beute hinein. Sein mächtiger Körper gibt ihm die Möglichkeit, große Wellen zu erzeugen, um Jäger ihrer Füße zu schlagen. Es kann die umgebende Feuchtigkeit, ähnlich wie Namielle. Allerdings benutzt er sie mehr zu einen schützenden Wasserschleier als Abwehrmechanismus, hingegen Namielle nutzt diese Elemente mehr zum Angriff als Verteidigung. Wenn kaum Feuchtigkeit in der Umgebung vorhanden ist, nutzt er seine Körperflüssigkeiten als Reserve.
Verhalten[]
Uth Duna reagiert wie andere Spitzenprädatoren, ähnlich wie Rey Dau, sehr aggressiv auf Eindringlinge in seinem Revier. Er besitzt durch den Umgebungsvorteil genug Mut um sich jede Art der Bedrohung zu stellen, auch Monstern wie Arkveld die um einiges stärker zu scheinen sind. Durch seine Größe wirkt er in den Flüssen und Seen des Karminwaldes unbesiegbar und stellt eine unfassbare schwere Herausforderung da.
Beschreibung[]
„Ein Leviathan, der als Spitzenprädator über den Karminwald gebietet. Er hat sich an wasserreiche Umgebungen angepasst und wird am häufigsten während der Regenflut gesichtet. Er nutzt die Feuchtigkeit und seine eigenen Körperflüssigkeiten, um einen schützenden Schleier um sich herum zu bilden.“
